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Das viersitzige Reiseflugzeug Aero 145
ist - ähnlich wie zwei An 2 von Classic Wings - in Farben der `Deutschen Lufthansa´
gehalten. In den Fünfzigern gabe es kurzzeitig in beiden deutschen Staaten diese
Parallele. Da die Namensrechte allerdings bei der bundesdeutschen Lufthansa waren, wurde
die ostdeutsche Gesellschaft in `Interflug´ umbenannt. |
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Den Rundflugpart von DC 3 und Ju 52 übernahm
kurzfristig eine Antonow 2 der Classic Wings aus Stadtlohn. Anwesend war die D-FAIR. |
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Wirklich ein optischer Leckerbissen ist die
farbenfrohe Beech 18 der Salis Collection aus La Ferté Alais gewesen.
Die gelbe Unterseite war ein netter Kontrast zum grauen
Himmel. |
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Auch in Luxemburg gibt es die klassiche
Bücker Jungmann. Die LX-ZAZ fliegt allerdings nicht mit Originalmotor, sondern wurde auf
einen Lycoming Boxermotor umgerüstet. |
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Ein weiterer Oldtimer aus Luxemburg ist diese
Cessna L 19 Bird Dog. |
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Diese Bücker 181 D-EEXE ist kein Original aus
deutscher Produktion, sondern ein Nachbau aus Ägypten. Die gelbe Heliopols Gomhoura ist
in Breitscheid stationiert. |
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Die Harvard Staffel aus Frankreich zeigte
gekonnt, dass in dem amerikanischen Trainer einiges an Potenzial steckt.
Bei der traditionellen Airshow zu Pfingsten kann man in La
Ferté Alais leicht eine Staffel mit 10 - 12 Maschinen in der Luft erleben. |
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Der Pilot der RAF SE-5A ist Jaques Krinne, der
ehemalige Leader der Patrouille de France. Die Maschine ist ein Nachbau und normalerweise
in La Ferté Alais stationiert |
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Neben der mächtigen Douglas Skyraider sieht
der Alpha Jet wie eine kleine Sportmaschine aus. |
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Als besonderer Leckerbissen bei den
angereisten Harvards sei hier die F-AZHE genannt. Sie spielte bereits mehr oder weniger
gekonnt eine Grumman Hellcat.
Die Salis Collection verfügt über einige aufwändig
umgebaute Flugzeuge, die in Film und Fernsehen eingesetzt werden. |
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Die furiose Ouvertüre einer jeden
ordentlichen Skyraidervorstellung ist die Flügelentfaltung. Die F-AZFN der Salis
Collection flog ein tolles Programm - leider jedoch in großer Entfernung und in
strömendem Regen. |
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Vom klassischjen Trainer Stampe fanden zwei in
Deutschland stationierte Maschinen den Weg in die Eifel. |
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Auch aus Deutschland kamen zwei Harvards.
D-FAME und D-FUKK sind in Aachen stationiert und fliegen gemeinsam mit der SIAI Marchetti
von Ralf Niebergall eine tolle Formationsnummer. |
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In den Achtzigern Hat Jean Salis dutzende
eingelagerter Yak 11 aus ägyptischen Beständen übernommen. Die Mehrzahl aller weltweit derzeit flugfähiger Maschinen stammen aus dieser
Quelle. Dadurch ist der Typ gerade in Frankreich noch zahlreich vertreten.
Einige Maschinen wurden - wie die F-AZNN - zu
Einsitzern umgebaut. |
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Diese Focke Wulf FW 44 Stieglitz wurde vor
einigen Jahren in Finnland entdeckt und in La Ferté Alais wieder flugfähig restauriert. Leider sind von dem klassichen Trainer nur noch wenige Exemplare in
flugfähigem Zustand. Umso schöner, dass wir hier sogar ein in Frankreich zugelassenes
Exemplar genießen konnten. |
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