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Im Programmpunkt "Pacific Theater" wird eine Mitsubishi Zero recht realistisch von einer Grumman Bearcat gejagt...
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Flugfähige Originalflugzeuge der japanischen Luftstreitkräfte sind heute so gut wie nicht mehr vorhanden. Die bei der CAF Airsho vorgeführten "japanischen" Flugzeuge sind allesamt umgebaute T-6 Texan .
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Bei der US Navy wurde die Douglas C-47 unter der Bezeichnung R4D "Skytrain" geführt. Hier schön Fotografengerecht vorgeflogen von den Piloten des Dallas Fort Worth Wing aus Texas .
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Zum Vergleich hier eine T-6 im Originalzustand.
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Wenn auch nicht während der Airshow zu bewundern, so machten diese beiden Fairchild A-10 Thunderbolt II auch am Boden eine gute Figur. Die A-10 wird auch "Warthog" (Warzenschwein) genannt, die Noseart stellt dem entsprechend das Maul eines solchen Tieres dar.
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Schön inszeniert: Drei "Zero" Jäger fliegen Begleitschutz für die beiden"Kate" Torpedobomber im Vordergrund.
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Eine interessante Ansicht der Cessna O-2 Skymaster. Sie wurde als Ersatz für die veraltete O-1 Bird Dog in Dienst gestellt. Aber anders als die Bird Dog hatte die Skymaster zwei Motoren mit Zug- und Druckpropeller . Die beiden Continental IO-360C Triebwerken mit jeweils 210 PS beschleunigten die O-2 auf bis zu 322 km/h .
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Beim genauen Hinsehen kann der Experte schon erkennen, dass es sich bei dieser "Zero" um eine umgebaute T-6 Texan handelt .
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Auch die North American B-25 "Miss Mitchell" ist aus dieser Perspektive eine Augenweide. Der blaue Himmel über Texas trägt natürlich seinen Teil zum Gelingen eines solchen Bildes bei .
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Erwähnenswert ist, dass dieses "Geschwader" auch Filmkarriere gemacht hat. Im Film "Australia" war es zu sehen. Nicht nur Nicole Kidman und Hugh Jackman machten da eine gute Figur - auch die Flugzeuge der CAF .
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Nur am Boden zu bewundern war diese TB-25N Mitchell "Maid in the Shade". Sie gehört zum Arizona Wing der CAF und ist in Mesa/Arizona stationiert .
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Eine "Kate" trägt noch ihren Torpedo unter dem Bauch während im Hintergrund die Explosionswolken der ersten Angriffswelle in den Himmel steigen...
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Auch diese B-25 mit dem Namen "Yellow Rose" zählt zu den etwa 27 in den USA noch flugfähigen Mitchells .
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Eine Beech C-45 Expeditor im Camouflage-Anstrich. Im Hintergrund sieht man noch den schwarzen Rauch der Pyrotechnik, die im Rahmen der Show gezündet wurde .
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Auf Hochglanz poliert präsentierte sich die Boeing B-17 Flying Fortress "Sentimental Journey" die Noseart zeigt die berühmte amerikanische Schauspielerin Betty Grable. Auf amerikanischen Airshows ist es kein Problem, sich die Maschinen auch von innen anzusehen bzw. zu fotografieren.
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Von diesem vielseitig einsetzbaren Transporter wurden bis 1976 ca. 9000 Stück in 32 Varianten gebaut. Es konnte außer den beiden Piloten noch sechs Passagiere an Bord nehmen. Mit 900 PS Triebwerksleistung erreichte die C-45 eine Höchstgeschwindigkeit vom 360 km/h bei einer Reichweite von 1900 km.
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Ziemlich hoch sitzen die Piloten einer C-47 Skytrain (Frachtversion der DC-3). Die millitärische Version konnte 28 Fallschirmjäger oder 2,7 Tonnen an Fracht aufnehmen .
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Warhawk im Überflug. Diese Curtiss P-40 ist lackiert in den Farben der "Flying Tigers". Markenzeichen der AVG (American Volunteer Group) war das Haifischmaul.
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Ein bunter Farbtupfer auf einer von millitärischem Fluggerät dominierten Show war diese "Swiftfury" des Herstellers Lo Presti Inc. Der Ganzmetall-Zweisitzer hat ein Lycoming IO-360 Triebwerk mit 200 PS und erreicht Geschwindigkeit von etwa 355 km/h.
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Noch vor dem offiziellen Kriegseintritt der USA war die AVG 1941/42 mit freiwilligen Piloten zur Unterstützung der Chinesen gegen die angreifenden Japaner eingesetzt.
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Tora! Tora! Tora! ist ein Hauptprogrammpunkt bei jeder CAF Airshow und nimmt Bezug auf den gleichnamigen Film. "Japanische" Flugzeuge greifen den Flugplatz unter Sirenengeheul und pyrotechnischen Explosionen an. Nur wenige amerikanische Flugzeuge verfolgen sie.
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Die CAF besitzt eine von drei in den USA heute noch flugfähigen Mitsubishi A6M3 Zero. Anstelle des Nakajima Sakai 14 Motors verrichtet ein amerikanischer Pratt u. Whitney R1830 seinen Dienst. Noch vor dem Krieg zwischen den beiden Staaten hatte das japanische Millitär einen Vertrag mit dem amerikanischen Triebwerkshersteller. Ironischerweise ist es gut möglich das ein paar Flugzeuge, die Pearl Harbor angriffen auch das amerikanische Triebwerk unter ihrer Cowling hatten.
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Hier kann eine Curtiss P-40 einen Luftsieg über eine Mitsubishi Zero erringen. Beim Angriff auf Pearl Harbor konnten tatsächlich nur sehr wenige P-40 Jagdflugzeuge aufsteigen um sich den Angreifern gegenüber zu stellen.
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Ein perfekter fly-by der Zero, den wohl hunderte von Fans auf Speicherkarte gebannt haben.
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