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Das Highlight unter den gezeigten
Jetfightern war dieses Jahr sicherlich der Eurofighter, der ein sehr schönes Flugprogramm
gezeigt hat. |
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Während der Vorführung waren teilweise
gleich 6 Tornados am Himmel über Berlin zu sehen und hören. Gezeigt wurde außerdem ein
Luftbetankungsmanöver zwischen zwei Tornados. |
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Im langsamen Flug und mit gedrosselten
Triebwerken kommt der Eurofighter angeflogen und setzt zur Landung an... |
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Und schließlich gab es noch drei Torndos
im Static Display der Luftwaffe zu sehen. Zudem gab es für die vielen Interessierten auch
die
Möglichkeit, sich in das Cockpit eines vierten Tornados (etwas abseits stehend) zu
setzen. |
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... um dann mit gezündeten
Nachbrennern und ohrenbetäubendem Lärm durchzustarten und senkrecht in den Himmel zu
schießen. |
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Auch die gute alte Phantom gab es in
Berlin nochmal zu sehen. Durch die drohende Ablösung durch den Eurofighter wird dieser
Klassiker sicherlich nicht mehr allzu häufig zu sehen sein. |
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Das weitere Flugprogramm war äußerst
imposant. Die enorme Kraft und Wendigkeit konnte bei diversen Manövern ca. 10 Minuten
lang vom
Publikum bestaunt werden, und das jeden Tag. |
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Die Phantom ist als Vogelschreck
sicherlich etwas teurer als die klassische Vogelscheuche, dafür aber ungeheuer wirksam.
Unter Jetfreunden gilt der charakteristische Sound ihrer Triebwerke bereits als legendär. |
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Auch bei der taktischen Vorführung der
Luftwaffe war der Eurofighter wieder dabei. Zielstellung der Übung: Abfangen einer
Phantom. |
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Die Phantom auf dem Weg zu Ihrem Einsatz
als Zielflugzeug. Das Wetter hat inzwischen seinen Tiefpunkt erreicht. |
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Gerne hätten wir uns ein besseres Wetter
in Berlin gewünscht, aber auch die dunklen Wolkenfelder können fotografisch reizvoll
sein. |
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Nach ihrer Rückkehr grüßt der
Waffensystemoffizier das begeisterte Publikum. Das rote "R" auf dem Lufteinlauf
kennzeichnet die Maschine als eine des Jagdgeschwaders 71 "Richthofen". |
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Hätte dem Eurofighter beinahe die Show
gestohlen: Die russische MiG-29 mit Schubvektorsteuerung bei den den
Startvorbereitungen... |
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Die USAF hatte auch dieses Jahr viele
Flugzeuge vor Ort, verblieb jedoch im Static Display. Diese A-10 ist am späten
Freitagabend in Berlin angekommen. |
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... und schließlich am Himmel. Die
Rauchfahnen lassen zwar gut die eingelegte Flugbahn erkennen, verdecken jedoch den Blick
auf Details. Manchmal ist weniger halt doch mehr. |
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Star des Amerikanischen Displays war ohne
Zweifel die eindrucksvolle B-1B Lancer. Wer einmal eine B-1B im Flug erleben möchte, hat
dieses Jahr wieder bei der Sanicole Airshow in Belgien die Gelegenheit dazu. |
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Ein eindrucksvolles Bespiel der enormen
Wendigkeit. Die MiG zeigt Flugmanöver, die man sonst nur von kleinen und leichten
Kunstflugzeugen kennt. Wenn dann noch der Sound passt, ist die Show perfekt. |
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Gleich zwei amerikanische F-15 waren vor
Ort. Ein klassischer Abfangjäger und die hier gezeigte Jagdbomberversion "Strike
Eagle". |
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Die MiG nach der Landung mit
Bremsfallschrim. Gut zu erkennen ist das auffallend flache Profil des Flugzeuges und der
fliessende Übergang von Tragflächen und Rumpf. |
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Neben einer amerikanischen F-16 war auch
dieser alte Bekannte wieder vor Ort: Die Niederländische Demonstrator F-16. Leider ist
Sie nur am Wochenede geflogen... dafür aber wieder mit Ihrem bekannt
eindrucksvollen Display. |
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Auch der Tornado darf bei der taktischen
Vorführung der Luftwaffe natürlich nicht fehlen. |
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Noch einmal zurück zur Luftwaffe. Den
Eurofighter gab es natürlich auch im Static Display zu sehen. Zudem konnte man im Cockpit
eines Eurofighter Mockups Platz nehmen. |
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Gezeigt wurden Tornados mit
unterschiedlichen Außenlasten wie Zusatztanks, Lenkflugkörper, Störsender und
Aufklärungsbehältern.
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Die französische Luftwaffe hat als
einzigen Gast diese Mirage F1 nach Berlin geschickt. Leider gab es die Mirage nicht in der
Luft zu sehen. |
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