|
Start der Pink Lady. Der Flug diente nur
der Überprüfung einer Reparatur. Bis zur Flugshow dauerte es noch eine Stunde.
Diese Halle diente der Überprüfung und Justierung der Bordwaffen. Dafür war sie bis
oben mit Sand gefüllt. Ein Flugzeug wurde vor ihr aufgebockt und konnte dann direkt in
die Halle feuern. |
|
|
Die Schwarz-weißen Streifen, an Rumpf
und Tragfläche, sind die sogenannten Invasionsstreifen. Sie erhöhten die Chance nicht
von eigener Luftabwehr beschossen zu werden.
Beeindruckende Head on Head Action der Spitfires. |
|
|
Da Geld knapp war wurden Privatleute
aufgerufen um die Kriegsmaschinerie zu unterstützen.
Es gab die Möglichkeit eine Hurricane oder Spitfire zu finanzieren. Eine komplette
Spitfire konnte man für 5000 Pfund kaufen. Sie erhielt dann den Namen des Spenders.
Für kleinere Spenden gab es Kataloge, dort wurden die Einzelteile und ihr Preis
aufgelistet. So wußte ein Spender genau wie er die Herstellung unterstützt.
Die weitaus meisten Spenden gingen für Spitfires ein. |
|
|
Den leichten Jägern vom Typ Mitsubishi
A6M Zero war die Grumman F-6F weit überlegen. Mehr als 12.000 Flugzeuge dieses Typs
wurden von 1942-45 gebaut. Dieses Bild zeigt, daß das Hauptfahrwerk beim Einfahren nach
hinten um 90 Grad gedreht wird. Die
ersten Feindkontakte hatte die F-6F mit der US-Pazifikflotte bei den Marcus-Inseln. Das
war im September 1943. |
|
|
Alle Grumman-Flugzeuge der 30er und 40er
Jahre haben neben den Katzen-Namen noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie wirken plump und
massig. Hier der faßförmige Mitteldecker FM-2 Martlet (US- Bezeichnung F-4F
Wildcat). Die Martlet im
Landeanflug. Der texanische Pilot Howard Pardue hat das robuste Fahrwerk in Handarbeit
"ausgepumpt". |
|
|
Sie markierten den Höhepunkt der
amerikanischen Propellerjäger-Entwicklung: Die Grumman F-8F Bearcat (oben) und die
zweimotorige Grumman F-7F Tigercat. Als die beiden Marinejäger an die Kriegsschauplätze
im Pazifik gelangten, war der Krieg jedoch praktisch bereits vorbei. |
|
|
Während die Teilnehmer des Flying
Display sich gegen Ende der Veranstaltung zum großen Formations-Überflug sammeln, zeigt
Stephen Grey, der Chef der "The Fighter Collection", ein Solo-Display mit der
Grumman F-8F Bearcat. |
|
|
Alarmstart der Mustangs. Am Propeller
kann sehr gut sehen das der Motor mit einer hohen Drehzahl läuft. Sowie das Fahrwerk den
Bodenkontakt verliert wird es eingefahren.
In niedriger Höhe wird dann Fahrt aufgenommen. |
|
|
Das Dreibein-Fahrwerk vereinfacht das
Handling bei Start und Landung deutlich. Hier schwebt Pete Kinsey mit der Tigercat zur
Landung ein. Die Propeller der F-7F werden übrigens von dem selben Motor angetrieben, der
auch in Thunderbolt, Hellcat und Corsair stecken - dem Pratt & Whitney R-2800 Double
Wasp. |
|
|
Die weit geöffnete Kühlerklappe ist am
Auslaß des Bauchkühlers zu erkennen. Mit ihr wird die Kühlwassertemperatur reguliert.
Bei der P-51 ist der Kühler so konstruiert, daß die heiße Austrittsluft zusätzlichen
Schub liefert. |
|
|
Für den Einsatz im zweiten Weltkrieg kam
die Douglas Skyraider im August 1945 zu spät. Dafür waren ihre Leistungen so überzeugend, daß sie bis weit in die 60er
Jahre bei den Luftstreitkräften der USA, Frankreichs, Süd-Vietnams und Kambodschas im
aktiven Dienst waren. Insgesamt wurden 50 verschiedene Modifikationen des einmotorigen
Bombers und Tiefangriffsflugzeuges gebaut. Diese AD-4NA Skyraider trägt die interessante
Bemalung der auf der USS Intrepid stationierten Maschinen. |
|
|
Durch ihre enorme Reichweite konnte die
Thunderbolt die amerikanischen Bomber weit in den deutschen Luftraum begleiten. |
|
|
Anna Walker zeigte wieder ein
beindruckendes Kunstflugprogramm.
Sie ist übrigens die einzige Frau die aktiv an der Flugshow teilnimmt. |
|
|
In der Ju 52/3 gibt es
übrigens keine Toilette
Hier geht' weiter zu >>>Teil 4. |
|