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                Die North American T-6 mit der Nummer 68
                rollt zum Start. Gesteuert wird "Big Easy" von Michael Gillian. | 
               
             
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                Darryl G. Greenamyer ist eine lebende
                Reno-Legende. Er gewann vor Jahren einige Rennen in der Unlimited Class, kehrte 2002 in
                die Sports Class zurück und gewann überlegen. | 
               
             
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                #64 "Red Knight". Pilot dieser
                in auffallendem Rot lackierten AT-6G ist Keith McMann. | 
               
             
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                Erst auf den zweiten Blick kann man auf
                diesem Bild erkennen daß sich hinter der Glasair III von Mike Jones (#10) der
                überholende Darryl Greenamyer befindet. | 
               
             
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                Der Airline-Pilot Jim Booth mit seiner
                AT-6 #444 während des Rennens. Der Nick-Name "MYT-6" klärt die
                Besitzverhältnisse zwischen Flugzeuge und Mr. Booth eindeutig. | 
               
             
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                "Blue Bijou" hat John Parker
                seine Thunder Mustang getauft. Die kleinen Nachbauten der berühmten P-51 D Mustang sind
                von ihrem großen Vorbild im Flug nur schwer zu unterscheiden. | 
               
             
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                Tom Campau steuert seine North American
                SNJ-5 "Mystical Power" #21 um die Pylons. Er war auch der diesjährige Sieger in
                der T-6 Class. | 
               
             
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                Auf diesem Bild von Michael C. Dacey mit
                seiner Questair Venture #71 "Fool's Gold" ist der extrem kurze Rumpf dieses
                Flugzeuges zu erkennen. | 
               
             
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                Diese blankpolierte SNJ-4 dürfte eine
                der schönsten Maschinen dieser Klasse sein. #70 wird geflogen von James R. Thomas. | 
               
             
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                Soeben hat #71 den Pylon #2 passiert.
                Kaum zu glauben daß die Flugzeuge der Sport Class Geschwindigkeiten von über 300 mph
                (480 km/h) erreichen. | 
               
             
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                "Wyoming Wildcatter" nennt sich
                diese farbenfrohe T-6 mit der Race #77, die von Jim Good aus Casper, Wyoming geflogen
                wird. | 
               
             
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                "Firecat" ist ein sehr
                auffallend lackierter Teilnehmer der neuen Jet-Class. In dieser Klasse fliegen nur
                Maschinen vom Typ L-39 Albatros. | 
               
             
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                Rick Siegfried passiert mit seiner #87
                "Stocker" den Pylon #2. | 
               
             
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                Der ehemalige
                "Weltraumkutscher" Robert "Hoot" Gibson, bekannt aus der Unlimited
                Class, passiert mit der #15 den Pylon #2. | 
               
             
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                Im Rennlook mit dem klassischen
                Schachbrettmuster auf der Cowling zeigt sich die AT-6 #90 von Gene McNeely. | 
               
             
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                Die #7 wird von Lee Behel geflogen. Lee
                ist Audi und Porsche Händler in San Jose und fliegt außerdem auch in der Sport Class. | 
               
             
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                James R. Thomas, Keith McMann und Michael
                Gillian kämpfen Flächenspitze an Flächenspitze um die Plätze. | 
               
             
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                38 Jahre lang flogen bei den Reno Races
                nur Propellerflugzeuge. Die neue Jet-Class kam beim Publikum wie erwartet sehr gut an. | 
               
             
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                Jim Eberhardt mit seiner AT-6G #30 wird
                bedrängt von Wayne Cartwright mit #44 "Six Shooter". Nein, Mr. Cartwright wohnt nicht auf der Bonanza Ranch (die übrigens nicht
                allzu weit von Reno entfernt liegt). | 
               
             
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                Mary Dilda greift an. Die Berufspilotin
                aus Memphis / Tennessee ist auch eine erfahrene Pilotin in der T-6 Klasse. | 
               
             
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                Eine Runde später: Wayne Cartwright hat
                Jim Eberhardt eingeholt. Die Geschwindigkeitsunterschiede sind gering, die Maschinen
                fliegen in serienmäßigem Zustand. | 
               
             
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                Auch Curt Brown, der hier mit Bob
                Button's L-39 "American Spirit" seinen Vordermann überholt, ist ein sehr
                erfahrener Flieger. Er steuerte das Space Shuttle über ein halbes Dutzend Missionen. | 
               
             
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                Michael Gillian versucht hier auf der
                Außenbahn den vor ihm fliegenden James R. Thomas zu überholen. Überholmanöver sind
                immer außen vorzunehmen. | 
               
             
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                Sämtliche Flugzeuge der Jet-Class werden
                von einem Deutschen Experten-Team gewartet. Mit Bernd, Jens und Fischi von Aero-Contact (www.aero-contact.com) hatten wir viel Spaß.  | 
               
             
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                Der Pulk nähert sich dem Pylon #2. Diese
                Aufnahme zeigt die geringe Flughöhe während des Rennens. | 
               
             
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                Sehr farbenfroh sind auch die Flugzeuge
                der Biplane Class. Hier die Pitts S1-T "Red Eagle von Jaqueline Warda. | 
               
             
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                Rittner Will überschlug sich bei der
                Landung mit seiner Questair Venture #6 und blieb glücklicherweise unverletzt. | 
               
             
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                Uberwiegend Maschinen vom Typ Pitts
                Special werden in dieser Klasse geflogen, aber auch Mong Sport und Smith Miniplane. Im
                Hangar stehen die Doppeldecker dicht an dicht. | 
               
             
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                Dieses Glück im Unglück blieb Tommy
                Rose leider versagt. Wenige Sekunden nach dieser Aufnahme stürzte er aufgrund eines
                technischen Defektes am Höhenruder tödlich ab. | 
               
             
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