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Die ersten Tage der Rennwoche dienen dem
Training und dem Qualifying. Ein Zeitfenster am Vormittag ist für die Biplanes
reserviert. Hier sammeln sich die Teilnehmer zum Start auf der Runway 08. |
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Jeffrey Lo rollt mit seiner schnellen
Pitts LR-1 "Miss Gianna" zur Runway 26, von welcher bei Westwind gestartet wird.
In diesem Jahr wurde Jeffrey zweiter Sieger im Biplane Gold - mit 231,685 mph. |
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Prozession der Biplanes zum Rollhalt 26,
wo in diesem Jahr aufgrund des zweitweise recht starken und kalten Westwindes einige
Rennen gestartet wurden. |
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Frank Jerant fliegt eine modifizierte
Mong Sport mit der #16. Mit einer Geschwindigkeit von 178,558 mph erreichte Frank den
sechsten Platz im Biplane Gold. |
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Jim Smith mit der roten Pitts S-1C #50
und Richards Beardsley mit seiner blau-gelben Smith Miniplane DSA-1 #77 bereiten sich auf
ein Rennen vor. |
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Jeff Watkins mit seiner Pitts S-1S #17
"Devil In Da Skies". 173,755 mph waren ausreichend für den siebten Platz im
Biplane Gold. |
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Larry Teuber mit der #18 "Wiley
Cock" und Stephen Brown mit #00 "Tonopah Low II". Das Duell konnte Stephen
Brown für sich entscheiden. |
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Die Pitts mit dem lächelnden Gesicht:
Jonathan Gourley war im letzten Rennen 170,345 mph schnell und sicherte sich damit Platz 3
im Biplane Bronze. |
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Die Pitts S-1S #21 "Son of Galloping
Goat" wird geflogen von J.P. Thibodeau. 189,200 mph war J.P. schnell und erreichte
damit Platz vier im Biplane Gold. |
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Dan O'Marro flog in diesem Jahr die rote
Laterne der Biplane Class ins Ziel. Nach fünf Jahren Abstinenz nahm er mit seiner Smith
Miniplane wieder an den Races teil. 142,426 mph war Dan schnell. |
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Marylin Dash mit ihrer Pitts S-1S #4
"Ruby" bei einem Motortest. Ein Crewmitglied beschwert das Heck. |
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"Bottoms Up" ist der für
diesen Flugzeugtap treffende Name von Michael Langston's Pitts S-1S mit der #4. Michael
war zum ersten Mal dabei und erreichte mit 179,126 mph Platz 2 im Biplane Bronze. |
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Letztes Jahr bildete Marilyn noch das
Schlusslicht in der Biplane Class. Mit 155,282 mph kam sie in diesem jahr mit ihrer #4
"Ruby" als Vorletzte der Gruppe Bronze über die Ziellinie. |
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Jim Smith ist schon viele Male bei den
Air Races dabeigewesen. In diesem Jahr konnte er sich mit seiner Pitts S-1C #50 "Humm
Baby" den fünften Platz in der Gruppe Gold sichern. Dabei war er 181,612 mph
schnell. |
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Der diesjährige Sieger war Tom Aberle
mit der extrem modifizierten Mong-Sport #62 "Phantom". Tom brachte den schnellen
Racer mit 251,958 mph zum wiederholten Male auf das Siegerpodest. |
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Jason Somes, der neben der Biplane Class
auch noch in der Formula One und in der T-6 Class teilnimmt, konnte mit 183,175 mph den
Gewinn der Biplane Bronze einfliegen. |
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Diese Aufnahme zeigt deutlich die
teilweise extremen Modifikationen. Auffallend die Fahrwerkskonstruktion, die Rumpfform
sowie der eigenwillige Vierblattpropeller. |
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Seit 2004 ist Kirk Murphy Rennpilot und
er hat schon drei Rennklassen ausprobiert. Dieses Jahr flog er mit seiner Pitts S-1S #7X
"Lady Luck" auf den achten Platz im Biplane Gold. Er war dabei mit 173,689 mph
unterwegs. |
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Mark Barbers Pitts S-1S #86
"Shortcut" trägt eher ein Renndesign als das klassische rote
Pitts-Kunstflugschema. Für Mark war es das dritte Jahr der Teilnahme und 165,310 mph
brachten Platz 5 in der Gruppe Bronze. |
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2006 war Erica Hoaglands Rookie-Year. Mit
ihrer blauen Pitts S-1C #9 "Bittersweet" flog sie 167,285 mph schnell und
landete damit auf Platz vier im Biplane Bronze. |
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Frank Jerant mit der #16
"Mongstrosity" überholt Jeff Watkins mit #17 "Devil In Da Skies". |
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Seit 1990 war Stephen Brown mit seiner
Pitts #00 "Tonopah Low" jedes Jahr dabei. 212,237 mph genügten in diesem Jahr
für Platz drei hinter Tom Aberle und Jeffrey Lo. |
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Es war das Jahr der Frauen in der Biplane
Class. Im Cockpit der Pitts S-1S #10 "Blue Skies" flog Leah Sommer ihr erstes
Race und landete mit 165,178 mph auf Platz 6 der Gruppe Bronze. |
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