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David Roelofs legt den Fallschirm an.
Wenige Augenblicke später wird er sich mit Hilfe seiner Crew in das enge Cockpit seiner
Jensen Cassutt #40 "Miss USA" setzen. |
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Die interessante Farbgebung von Steve
Senegal's #96 "Miss Demeanor" entstand aus der Kombination seines Cassutt IIIM
Rumpfes mit den Tragflächen der #12 "Outrageous" vom letzten Jahr. |
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Beim Anlegen der Gurte bekommt Steve
Senegal, Pilot der Cassutt IIIM "Miss Demeanor" Hilfe von seiner
Bodenmannschaft. |
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Ein Exot im von US-Piloten dominierten
Air Racing Sport war der in diesem Jahr erstmals teilnehmende Schwede Anders Trygg mit
seiner Cassutt IIIM #22 "Dancing Queen". Mit 189,980 mph belegte er Platz 6 im
F1 Bronze. |
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Holbrook Maslen gleitet in das Cockpit
seies Shoestring Racers #44 "Judy". Am Ende belegte Holbrook mit 230,987 mph den
sechsten Platz im F1 Gold. |
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230,953 mph war Jason Somes mit seinem
Owl OR-71 Racer #4 "Alley Cat" schnell, als er beim finalen Lauf am Sonntag um
die Pylons jagte. So landete er auf Platz 7. |
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Voll konzentriert sitzt Ray Debs im
Cockpit seiner Debs-Weinman 001 #81 "Carbon Slipper". 231,069 mph brachten Ray
beim Gold Race Platz 5. |
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Jay Jones belegte den ersten Platz im F1
Silver. Er steuerte seine Cassutt IIIM "Quadnickel" mit 225,028 mph um den Kurs. |
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Langeweile kommt bei Jason Somes nicht
auf, fliegt er doch gleich in drei Rennklassen, neben der F1 noch in der Biplane und der
T-6 Class. |
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Ebenfalls eine Cassut ist die #1
"Zipper" von Andre George. Über die Renndistanz von 25,5 Meilen flog er mit
einer Geschwindigkeit von 234,893 auf den zweiten Platz der Gruppe Silver. |
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Kälteeinbrüche sind keine Seltenheit in
der 1500m hoch gelegenen Wüste nordöstlich von Reno, Nevada. Kein Problem mit der
richtigen Kleidung... |
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213,517 mph erreichte Brian Reberry im
zweiten Jahr seiner Teilnahme - das war Platz 4 im F1 Bronze für den sympathischen
Berufspiloten aus Boise/Idaho. |
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Der Vorjahressieger und sein
Herausforderer am Start. Auch in diesem Jahr konnte Gary Hubler mit der Cassutt IIIM #95
"Mariah" das Gold Race für sich entscheiden - mit 257,047 mph. |
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Ed Dutreaux umrundet mit seiner Cassutt
IIIM #33 den Pylon 5 im Westen des F1 Kurses. Ed belegte Platz 2 im F1 Bronze. |
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Zum zweiten Mal war die
Komposit-Neukonstruktion Arnold AR-6 mit Pilot David Hoover am Start. Und zum zweiten Mal
belegte David Platz 2 - mit 254,587 mph. |
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Passend zum tiefblauen Rumpf trägt die
Cassutt IIIM von Gary Davis den Namen "Midnight Lightning". Mit 225,262 mph
erreichte Gary Platz 5 im F1 Silver. |
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Doug Bodine bei einem Rennen der F1 Class
am Start. Mit 231,394 mph belegte er am Freitag beim Heat 2A Race Platz 4. |
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Ein Heimspiel sind die Races für Birch
Entriken aus Reno/NV. Mit der Cassutt #50 "Scarlet Screamer". 233,454 mph war er
schnell und erreichte damit Platz 3 im F1 Silver. |
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Doug Bodine mit der #92 "Yellow
Peril" wird überholt von Charlie Greer in #69 "Miss B. Haven". Beim
finalen Rennen am Sonntag trat Doug Bodine nicht an. |
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Mit 162,408 mph trug Ken Gottschall die
rote Laterne ins Ziel und wurde siebter in der Bronze Class. Spinner und Wheelpants
hätten die Cassutt IIIM sicher ein wenig schneller gemacht. |
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Ein sehr auffallendes, schnittiges Design
weist die GR-7 Panther #87 "Madness" von Steve Temple auf. Deutlich sind die
Tragflächen mit großer Streckung zu erkennen. |
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Richard Young flog mit seiner Cassutt
IIIM #77 "Zarrina" ebenfalls ohne Spinner und schaffte mit 191,939 den fünften
Platz in der Gruppe Bronze. |
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Steve Temple bei der Landung - 227,867
mph brachten Steve den vierten Platz in der Silver Gruppe ein. |
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