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            |  | Mit einer Reisegeschwindigkeit von 90 mph
            kam Bob Gutteridge mit dieser Champion Tri Traveller Baujahr 1957 aus Kalifornien
            angereist. |  | 
          
            |  | James Hardie erhielt mit seiner 1939
            gebauten, schwarzen Taylorcraft BC-65 eine Auszeichnung für "Outstanding Customized
            Aircraft". |  | 
      
        | 
          
            |  | Die 2x 170 PS dieser Temco Twin Navion
            sorgen immerhin für eine Reisegeschwindigkeit von 145 mph. Ken McTavish kam damit aus
            Calgary/Kanada. Mehr Infos zu dieser 1955 gebauten und inzwischen raren Maschine gibt es
            unter www.twinnavion.com . |  | 
          
            |  | Interessantes Detail an der Taylorcraft
            BC-65: Die Trimmung um die Querachse erfolgt durch eine unabhängig vom Höhenruder am
            Rumpf angebrachte Trimmflosse. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die ersten Beech 17 wurden bis Ende 1932
            noch mit festem Fahrwerk gebaut. Das Bild zeigt ein R-Modell mit Einziehfahrwerk. Mit
            ihrem 420 PS starken Wright R-975 E2 zählten die Staggerwings zu den schnellsten
            Reiseflugzeugen ihrer Zeit. |  | 
          
            |  | Für 385.000 US$ ist diese Spartan
            Executive Model 12 aus dem Jahr 1946 zu verkaufen (Stand 10/05). Der 5-Sitzer mit 450 PS
            Sternmotor wurde nur einmal gebaut und befindet sich in erstklassigem Zustand . |  | 
      
        | 
          
            |  | Eines von fünf verbliebenen Stinson
            Reliant SR-6 Modellen. Gebaut 1935 und restauriert von 1997-1999 stand dieses schöne
            Flugzeug von Max und Renee Davis in Oshkosh zum Verkauf. |  | 
          
            |  | Die Seriennummer 28 trägt diese 1940
            gebaute Spartan Executive von Ron Tarrson aus Santa Fe in New Mexico. Die Firma Spartan
            gegründet vom Ölmillionär W. G. Skelly und 1939 übernommen vom Ölmilliardär J. Paul
            Getty baute schnelle Reiseflugzeuge für gehobene Ansprüche. |  | 
      
        | 
          
            |  | Das Cockpit der Reliant SR-6A zeigt die
            liebevolle und detailverliebte Restaurierung. |  | 
          
            |  | Das "PT" in der Typbezeichnung
            der Ryan PT-22 steht für "Primary Trainer". Viele US-Kampfflieger lernten auf
            diesem Flugzeug das Fliegen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Nach einer Komplettrestaurierung zeigten
            Tom und Mary Dinndorf ihre wunderschöne Stinson Reliant SR-10 in Oshkosh. |  | 
          
            |  | Vielseitig einsetzbar ist die geräumige
            und etwas seltsam aussehende Percival EP9. Unter anderem fand dieser Typ als Feuerlösch-
            und landwirtschaftliches Sprühflugzeug Verwendung. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die 1948-1955 283mal gebaute Mooney M-18
            "Mite" ist die Ur-Mooney und das eigenwillige Design des Seitenleitwerks ist bis
            heute das Markenzeichen aller Mooneys. Mit 850 pounds MTOW könnte die "Mite"
            hierzulande in der UL-Klasse fliegen. |  | 
          
            |  | In Garland, Texas, wurde diese Luscombe
            8A im Januar 1946 gebaut. 2.995 US$ kostete das Flugzeug zum damaligen Zeitpunkt. Heute
            ist die von 1982-1984 restaurierte Maschine ein preisgekröntes Schmuckstück. |  | 
      
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            |  | Voll kunstflugtauglich ist die Sorrell
            Hiperbipe. +6 /-4 g genügen für ein flottes Aerobatic-Display. Und das Design ist ein
            zusätzlicher Publikumsmagnet... |  | 
          
            |  | Ein Continental Motor mit 85 PS genügt
            um diese Luscombe 8E von Arnold R. Peckar mit 100 mph durch die Lüfte zu ziehen. |  | 
      
        | 
          
            |  | Die Harlow PJC-2 entstand als
            Klassenarbeit am Pasadena Junior College (PJC), wo der Ingenieur Max Harlow unterrichtete.
            Harlow war von dem Projekt so begeistert, daß er das Flugzeug ab 1940 am Alhambra Airport
            bei Los Angeles in Serie baute. |  | 
          
            |  | 1948/49 war die Luscombe 11A Silvaire
            Sedan für einen Preis von 6.995 US$ zu haben. Nur 92 Maschinen wurden gebaut. Heute sind
            noch knapp ein Dutzend davon flugfähig. |  | 
      
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            |  | Zwischen 1936 und 1940 entworfen wurde
            das Ercoupe oder Aircoupe mehr als 5500 mal gebaut. Die letzten Maschinen wurden 1969
            ausgeliefert. Für die damalige Zeit neu war das Dreibein-Fahrwerk. Eine Besonderheit ist
            auch die Koppelung von Querruder und Seitenruder. |  | 
          
            |  | Luscombe verbaute zahlreiche Autoteile,
            wie der Blick ins Cockpit auch erkennen läßt. Ursprünglich sollte die 11A an Rancher
            und Farmer verkauft werden, doch das Geschäft lief schleppend. |  | 
      
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            |  | Als Trainer für die Grundschulung von
            Militärpiloten wurde die De Havilland Chipmunk nach dem zweiten Weltkrieg eingeführt.
            Heute befinden sich viele Chipmunks in privater Hand. |  | 
          
            |  | Die Silvaire Sedan von Kent und Sandy
            Blankenburg war dann die luxuriösere Variante für den anspruchsvolleren Kunden. Ein Zaun
            hält "Grabscher" von dem heute sehr wertvollen Flugzeug fern. |  | 
      
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            |  | Bei der Firma TEMCO in Dallas wurde diese
            Fairchild 24-R46 im Jahr 1947 gebaut. Michael G. Thern aus Winona/Minnesota ist der siebte
            Eigenümer dieses wunderschön restaurierten Klassikers. |  | 
          
            |  | Bennie Howard baute in den 30er Jahren
            Rennflugzeuge für die Bendix Trophy und den Thompson Cup. Diese 1944 gebaute GH-3 war ein
            Verbindungsflugzeug für die US NAVY. Heute existiert nur noch eine Handvoll dieser
            Maschinen. |  | 
      
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            |  | Am 22.11.1935 verließ diese Davis D-1-W
            die Hallen der Davis Aircraft Corporation. Nur acht Stück dieses Typs wurden gebaut. |  | 
          
            |  | Diese Beech UC-45 E ist die militärische
            Variante der bekannten Beech 18. Dieser wunderschöne Klassiker wurde von dem an Multipler
            Sklerose erkrankten ehemaligen Air Force Pilot Keith Cross restauriert, der sich damit
            einen Lebenstraum erfüllte. |  | 
      
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            |  | Ein zeitloser Klassiker ist die Cessna
            195 mit ihrem Sternmotor und der eleganten Linienführung. In Europa eher selten, in
            Oshkosh aufgereiht zu mehreren Dutzend zu sehen. |  | 
          
            |  | Als Keith Cross aufgrund seiner
            Erkrankung nicht mehr in der Lage war, an der Maschine zu arbeiten, wurde die Arbeit von
            seinen Freunden vollendet. Im Mai 2003 konnte der inzwischen sehr schwache Keith die erste
            Vorführung seiner wunderschönen Maschine miterleben. |  | 
      
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            |  | Eine Grumman Widgeon und dahinter eine
            Grumman Goose in der Abendsonne. |  |  |