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Motortest: Ein Mechaniker hält die
Shoestring "Okie Swinger" von George Budde am Seitenleitwerk fest. Da die
Motoren der F1 Klasse einheitlich sind, zählen hier die kleinsten Feinheiten bei der
Abstimmung. |
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Neben der sehr großen Anzahl an Cassutt
Racern fällt die Arnold AR-6 #11 "Endeavor" von David Hoover sofort durch ihr
sehr modernes Design auf. Und die Maschine sieht nicht nur schnell aus - bereits im ersten
Jahr der Teilnahme belegte David mit 250,7 mph den zweiten Platz in der Gold-Klasse. |
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Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von
209,3 mph erreichte George Butte mit seiner #2 "Okie Swinger" am Samstag
während des 8 Runden dauernden Rennens über 25,5 Meilen. Er belegte damit den 7. Platz
in der Gruppe Silver. |
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Eines der vielen interessanten Duelle in
der Formula One ist auf diesem Foto zu sehen. Scotty Crandlemire mit #12
"Outrageous" wird von Jason Somes mit der #4 "Alley Cat" angegriffen. |
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Charlie Greer mit seiner schnittigen
Gilbert DG-1 #69 "Miss B. Haven". Wie die Shoestring von George Budde ist auch
dieser moderne F-1 Racer in Composit-Bauweise gefertigt. Dadurch sind im Vergleich zu den
aus Holz gebauten Cassutt Racern fließendere Formen möglich. |
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#12 "Outrageous" ist mit seiner
glitzernden Metallic-Lackierung ein schöner Anblick. Da mag die Übersetzung des Namens
-abscheulich- gar nicht so recht passen. Scotty Crandlemire flog mit der Cassutt III M auf
den vierten Rang in der Gold Klasse. |
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Am Abend nach dem Rennen wird an #69
"Miss B. Haven" noch bis zum Sonnenuntergang gearbeitet um die Leistung zu
steigern. Im Finale genügten 223,5 mph für den 6. Platz in der Gold-Klasse. |
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Und wieder eine Cassutt III M. Die
Formula One Class wird eindeutig von diesem Typ dominiert. Hier Ed Dutreaux mit seiner #33
"Slingshot". |
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Am Rumpf der Cassutt III M #37
"Mohave Green" ist deutlich zu erkennen, dass es sich um eine stoffbespannte
Holzkonstruktion handelt. Pilot Roger A. Keeney ist Boeing 747 Kapitän im Ruhestand - ob
er sich im F-1 Cockpit manchmal eingeengt fühlt? |
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Ray Debs greift an. Er muß mit seiner
weissen "Carbon Slipper" ausserhalb der Flugbahn von Ed Dutreaux überholen. So
sind die Regeln und nur so kann er Ed mit der Nummer 33 beim Überholvorgang im Auge
behalten. |
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Mit einer Geschwindigkeit von 240,2 mph
gelang Jason Somes mit seiner Owl OR71 #4 "Alley Cat" der Sprung auf das
Treppchen - er wurde dritter in der Gold-Klasse. |
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Den dritten Platz in der Silver Class
belegte David Roelofs aus Prescott, Arizona mit der #40 "Miss USA", einem Jensen
Cassutt Racer. |
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Aus Chesterfield, Montana, kommt der
Ingenieur John Housley in die Wüste Nevada um sich mit der Cassutt #43 "Aero
Magic" auf dem 3,1875 Meilen langen Kurs zu messen. Er wurde mit 216,5 mph Sieger in
der Bronze Klasse. Die Maschine selbst ist ein Reno-Veteran. Schon 1982 gewann Jon Sharp
mit ihr das F-1 Gold. |
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Mal kein Cassutt: Die #44
"Judy" ist ein Shoestring und wird geflogen von Holbrook Maslen. Mit 226,2 mph
wurde Holbrook Gewinner der Silver Class. Die Shoestring Flugzeuge haben eine ebenso lange
Geschichte wie die Cassutts. Von 1968 bis 1975 gewann Ray Cote mit seiner Shoestring
achtmal in Folge. |
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So sieht der klassische F-1 Racer aus:
Die Cassutt III M ist das meistgeflogene Flugzeug dieser Klasse. Im Cockpit der #45
"Quadnickel" sitzt Jay D. Jones. Nur etwa 2 mph langsamer als John Housley
belegte er den zweiten Platz der Bronze Klasse. |
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Airline Pilot Birch Entriken fliegt eine
modifizierte Cassutt. #50 "Scarlet Screamer" war für das Gold Race
qualifiziert, konnte jedoch am Sonntag nicht zum Finale starten. |
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Der Texaner Gary W. Davis mit seiner
Cassutt III M #54 "Midnight Lightning" am Pylon 5. Seine
Durchschnittsgeschwindigkeit von 225,7 mph am Samstag genügte für den zweiten Platz in
der Silver Klasse. |
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Steve Temple passiert den Pylon 5. 235,8
mph erreichte Steve mit seinem modifizierten Cassutt Racer und erreichte damit den
fünften Platz in der Gold Klasse. |
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Idaho schließt im Norden an Nevada an.
Aus der Haupstadt Boise kommt Ray Debs mit seinem Debs-Weinman 001 Racer #81 "Carbon
Slipper". Hier passiert Ray Pylon 5. |
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Die Nahaufnahme von #57
"Aggressor" zeigt, dass die Crew Fugen und Übergänge sauber mit Klebeband
versiegelt hat um Verwirbelungen zu vermeiden. Auch die Ruderspalte sind wie bei
Segelflugzeugen mit Kunststoffstreifen abgedeckt. |
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Die Nahaufnahme von "Carbon
Slipper" läßt auch das dünne Profil der Tragflächen erkennen. Ray Debs verfehlte
mit 218,5 mph und Platz 4 knapp das Treppchen der Silver Class. |
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Mit 176,9 mph war Brian Reberry mit
seiner Cassutt III M #13 "N-A-Rush" das Schlusslicht der F-1 Klasse. Er war
damit 75 mph langsamer als der Sieger Gary Hubler. |
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201,9 mph brachten Steve Senegal mit
seinem Cassutt III M Racer #96 "Miss Demeanor" den dritten Platz in der Bronze
Klasse ein. Die farbenfrohe Lackierung macht die Cassutt zu einem Eyecatcher. |
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Und dies ist der Sieger der Formula One
Class. Zum vierten Mal in Folge bestieg Gary Hubler das Siegerpodest. Hier Gary in seiner
modifizierten Cassutt III M #95 "Mariah" am Pylon 5. |
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