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Bob Button's P-51D Mustang #7
"Voodoo" fällt sofort durch ihre sehr auffallende Lackierung ins Auge. Hier
wird Bob von der Bodenmannschaft angegurtet. Der Strohhut wird wenig später durch den
vorgeschriebenen Helm ersetzt. |
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Der fünffache Space-Shuttle Pilot Robert
"Hoot" Gibson klettert in das Cockpit von Mike Keenum's Hawker Sea Fury #99
"Riff Raff". |
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Hier rollt Bob zum Rollhalt 08 für das
Qualifying. Leider schied er bereits wenig später nach einem "Mayday" aufgrund
Motorproblemen aus. Die Races 2005 waren für das Team Voodoo damit gelaufen noch ehe sie
richtig begonnen hatten. |
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Hoot fliegt stets sehr gleichmäßig auf
der Ideallinie. Dabei bleibt er in einer für Fotografen angenehmen Entfernung zum Pylon.
Danke, Hoot! 423,6 mph genügten für den vierten Platz. |
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Obwohl Dan Martin's P-51D #20 "Ridge
Runner" äußerlich recht serienmäßig wirkt, gehört sie doch zu den ganz schnellen
Mustangs im Feld. Dan war im Qualifying 443 mph schnell. Das war die drittschnellste Zeit. |
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Neben Brent Hisey's "Miss
America" trägt auch Stewart Dawson's Hawker Sea Fury #105 passend zum Namen
"Spirit of Texas" einen recht patriotischen Anstrich. Mit 430,4 mph belegte
Stewart den dritten Platz. |
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Im finalen Rennen am Sonntag schied Dan
in der dritten Runde mit Motorproblemen aus. Zuvor hatte er sich ein spannendes Rennen mit
Stewart Dawson im Cockpit von "Spirit of Texas" geliefert. |
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Sie zählt zu den ganz schnellen im Feld
der Unlimiteds: "Dreadnought" - die mächtige, von einem R-4360 28 Zylinder
Sternmotor angetriebene und von Brian Sanders gesteuerte Sea Fury belegte mit 448,8 mph
Platz 2. |
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Hier das Duell "Ridge Runner" /
"Spirit of Texas". Dan Martin's Mustang zeigt einen deutlichen Kondensstreifen.
Er entsteht durch destilliertes Wasser, das zur besseren Kühlung auf die Wärmetauscher
im Bauch der P-51 gesprüht wird. |
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Die berühmte Grumman F-8F2 von Lyle
Shelton wird für den Start vorbereitet. Die Bodenmannschaft wirft letzte prüfende Blicke
in die Fahrwerksschächte. Pilot ist wieder einmal der erfahrene John Penney. |
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Den achten und letzten Platz im Finale
belegte Fred Cabanas mit der #103 "Conch Fury". Für das erste Jahr der
Teilnahme bei den Races ist das Finale in der Gold Gruppe ein bemerkenswerter Einstieg... |
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Nach einer langen Durststrecke mit vielen
technischen und auch finanziellen Problemen ist "Rare Bear" endlich wieder ganz
oben. Hier rollt John Penney zum Start. Deutlich ist das durch die Verkürzung der
Tragflächen sehr klein gewordene Querruder zu erkennen. |
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Das weiche Abendlicht bringt die
farbenfrohe Lackierung der doppelsitzigen Hawker Sea Fury #911 "September Pops"
zur Geltung. Sie ist eine von drei Unlimited Racern, die Mike Brown jedes Jahr nach Reno
bringt. |
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#77 "Rare Bear" passiert den
Home Pylon. Die kurzen Tragflächen und die versiegelten Landeklappen sind gut zu
erkennen. Und auch die typische schwarze Ölspur an der Rumpfunterseite... |
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Letzte Wartungsarbeiten am Abend. Die
Mechaniker prüfen immer und immer wieder. Auch kleineste Mängel werden behoben. Eine
gute Vorbereitung für den nächsten Tag ist schon die halbe Miete... |
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Mit 466,3 mph war John Penney fast 20 mph
schneller als "Dreadnought". Es war der neunte Sieg, den das Team um Lyle
Shelton mit der berühmten Bearcat seit Bestehen der Reno Air Races erzielen konnte und
der dritte Sieg für John Penney. |
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400,1 mph war "September Pops"
am Sonntag schnell und belegte damit den 7. Platz. Am Steuer war Dan Vance, der zweite
Pilot neben Besitzer Mike Brown. |
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Und so sieht die Oberfläche eines
Flugzeuge aus, das eben noch mit 750 km/h um die Pylons gejagt ist. |
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Bill Rheinschild hat nur noch ein
Flugzeug in den Races seit er seine schnelle Mustang "Risky Business"
restaurieren läßt. Aber auch mit seiner Sea Fury #117 "Bad Attitude" fliegt er
im Gold mit... |
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Dagegen fand die nunmehr schon mehrere
Jahre andauernde Pechsträhne beim Team Strega kein Ende. Gut vorbereitet war Bill
"Tiger" Destefani mit seiner schnellen Mustang angereist... |
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... und Bill belegte in diesem Jahr den
sechsten Platz mit einer Geschwindigkeit von 403,5 mph. |
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...doch bei den ersten Testflügen wurde
Metallabrieb im Ölfilter gefunden. Strega-Pilot Curt Brown, der zweite
Space-Shuttle-Pilot in der Unlimited Class, wartete geduldig das Ergebnis der
Überprüfungen ab... |
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Ezell Nelson fliegt hier mit der Sea Fury
#13 "Fury" das zweite Flugzeug, das der erfahrene Warbird-Pilot Howard Pardue in
den Unlimited Races hat. 414,1 mph brachten für Ezell den 5. Rang. |
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Als der Motor zerlegt war stand fest: Die
Lagerschalen der Kurbelwelle hatten einen Materialfehler. Doppeltes Pech: Die Lagerschalen
des Ersatzmotors stammten aus der selben Serie... |
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Blick auf den Rennkurs von der
Publikumstribüne aus gesehen. Über den gesamten Kurs mit seiner Länge von 8,4803 Meilen
kann der Zuschauer die Unlimited Racer verfolgen. |
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So mußten sich die Fans damit begnügen,
den sechsfachen Unlimited Gold Gewinner und Top-Favoriten des Jahres 2005 in der
schattigen Pit zu betrachten. |
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