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310,845 mph erreichte die sieggewohnte Lancair Legacy #33 im Qualifying. Nicht schnell genug für die Spitzengruppe. Rod van Grote und Darryl Greenamyer schieden frühzeitig aus dem Wettkampf aus. |
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Platz 6 im Sport Class Silver mit einer Geschwindigkeit von 274,849 mph. Das war das Ergebnis von Josh Brungardt im ersten Jahr seiner Teilnahme bei den Sport Class Races. |
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Nicht zu unterschätzen sind die Questair Venture mit ihrer pummeligen Form. Aber selbst mit dem festen Hauptfahrwerk ist Anthony Crawford mit der #9 279,453 mph schnell - Platz drei im Sport Class Silver. |
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Scott Nelson aus San Luis Obispo flog seine zweite Saison in Reno. Im letzten Rennen der Silver Class brach er mit seiner Glasair III #41 nach der fünften Runde ab. |
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Unter den vielen Lancair und Glasair Maschinen ist die Swearingen SX300 #30 von Jim Vitale ein Exot. Gefolgt von Bob Jeffey in der Lancair Legacy #142 rollt er zur Rwy 08. |
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Aus der Heimatstadt von Elvis kommt Vince Walker. Auch für ihn war es die zweite Teilnahme bei den Reno Races. Mit seiner Lancair Legacy #2 belegte er mit 291,560 mph am Ende einen beachtlichen vierten Platz im Sport Class Gold. |
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So sieht der Zuschauer die Races der Sport Class. Auf diesem Bild passieren innerhalb weniger Augenblicke sechs Maschinen eines Sport Class Silver Race den Pylon #8. |
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Bob Jeffrey rollt am Montag nach dem Rennen zur Rwy 26 um zusammen mit seiner Frau zurück nach Oregon zu fliegen. Sein Ergebnis: Platz 5 im Sport Class Silver. |
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Das erste Sport Class Flugzeug, das von Jon Sharp nur für einen Zweck designt wurde: Air Racing. Die Nemesis NXT ist dennoch zweisitzig und - Voraussetzung für die Teilnahme der Races - ein Serienflugzeug. |
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Berry Dean mit seiner Glasair #45 ist zwar seit 2003 Teilnehmer der Sport Class, jedoch hat er erst ein Mal ein Finale erreicht - das Sport Class Medallion Race 2004, damals mit einer Harmon Rocket II. |
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Das zweite Jahr in Folge stand John Sharp auf dem Siegerpodest der Sport Class ganz oben. 385,650 mph war seine Geschwindigkeit mit der Nemesis NXT #3X im Gold Race. |
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Für Lynn Farnsworth und seine Lancair Legacy #44 "Miss Karen II" war es die dritte Teilnahme. Und zum dritten Mal landete er auf Platz 4 im Gold Race bzw. im Sport Class Super Gold. Diesmal mit 350,883 mph. |
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Den Durchbruch der "Schallmauer" von 400 mph prophezeite Kevin Eldredge der Sportclass. Lange wird es nicht mehr dauern. Mit 383,134 mph belegte er den zweiten Platz, dicht hinter Jon Sharp. |
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Durch ihr ungewöhnliches Design fallen die kleinen Questair Venture auf. Und sie sind schnell. Sehr schnell. Mike Dacey kam nach den beiden NXT auf den dritten Platz - mit 351,444 mph. |
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Keine freie Minute blieb dem Team "Relentless" #42 von Kevin Eldredge zwischen Renneinsatz, Wartungsarbeiten und Autogrammstunde. |
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Einen hervorragenden Einstand in der Sport Class hatte Gary Mead. Mit seiner Glasair III #47 erreichte er im ersten Jahr seiner Teilnahme Platz 3 im Gold und Platz 6 im Super Gold - mit 295,443 mph. |
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Berichterstattung hautnah: Einige Pressefotografen bekommen die Gelegenheit, direkt von Pylon aus das Geschehen auf Speicherkarte und Zelluloid zu bannen. Der Preis dafür: Unter Umständen stundenlang in der heissen Wüstensonne zu stehen. |
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Noch ein Rookie, der jedoch noch vor dem Qualifying ausschied: Dennis Stutes mit der Lancair Legacy #21. |
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Davis Sterling mit der Lancair Legacy #8 beim Versuch Mike Jones in der Glasair III mit der #10 zu überholen. Aus dieser Perspektive sieht das Duell spektakulär eng aus. |
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Jeff Lavelle rollt mit seiner Glasair III den leicht abschüssigen Rollweg zur Rwy 08. Es war Jeffs "Rookie-Year" und er belegte mit 283,252 mph den sechsten Rank in der Gruppe Gold. |
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Für sich entscheiden konnte das Duell David Sterling. Im Finale war er mit seiner Lancair Legacy #8 292,390 mph schnell und damit 10 mph schneller als Mike Jones mit der #10. |
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